Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts

Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts

In dieser Woche habe ich den Wert Gesundheit in den Fokus gestellt. Dabei ist mir bewusst geworden, wie oft ich meinen Körper im Alltag vernachlässige – sei es durch langes Sitzen, zu wenig Bewegung oder einfach das Ignorieren von Verspannungen, wie meinem Nacken, der sich diese Woche besonders bemerkbar gemacht hat. Gesundheit ist für mich weit mehr als nur frei von Beschwerden zu sein. Sie ist ein Zusammenspiel von körperlichem Wohlbefinden, geistiger Klarheit und emotionaler Balance.

Was habe ich gelernt?

  • Kleine Schritte, große Wirkung: Selbst kleine Veränderungen, wie regelmäßige Micro-Pausen oder das bewusste Einbauen von Dehnübungen, können viel bewirken. Diese Woche habe ich das gemerkt, als ich meinen Nacken gezielt entlastet habe.
  • Achtsamkeit für meinen Körper: Ich habe wieder gelernt, auf die Signale meines Körpers zu achten und ihm die Pausen zu geben, die er braucht.
  • Perspektivenwechsel einbauen: Zwischendurch innezuhalten, die Perspektive zu wechseln und bewusst zu fragen: „Was brauche ich jetzt gerade?“ war eine wertvolle Erkenntnis. Ein Separator – wie ein kurzes Aufstehen, eine bewusste Atemübung oder ein Schluck Wasser – kann Wunder wirken.
  • Gesundheit als gemeinschaftlicher Wert: Gespräche mit Menschen in meinem Umfeld haben mir gezeigt, wie wichtig gegenseitige Unterstützung ist – ob durch Tipps, Motivation oder einfach mal ein ermunterndes Wort.

Impulse für die Zukunft

  • Wie oft nehme ich mir wirklich Zeit, um zu spüren, wie es meinem Körper geht? In Zukunft möchte ich bewusster auf meine Haltung, mein Stresslevel und die Signale meines Körpers achten.
  • Was kann ich in meinem Alltag ändern, um Gesundheit für mich und andere zu fördern? Vielleicht reicht es schon, häufiger zu fragen: „Was tut mir jetzt gut?“ oder Mitmenschen einen Moment der Achtsamkeit vorzuleben.

Mein Fazit

Mein Nacken hat mich diese Woche daran erinnert, wie wichtig es ist, den Körper nicht zu übergehen. Gesundheit ist die Grundlage für alles, was ich tue, und sie verdient meinen Respekt und meine Aufmerksamkeit. Der Satz „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ hat für mich noch einmal eine tiefere Bedeutung bekommen.

Für die kommenden Wochen nehme ich mir vor, weiter darauf zu achten, was mein Körper und Geist brauchen – nicht als Pflicht, sondern als wertschätzende Selbstfürsorge.

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