Recap #WertDerWoche (Kinder-)Rechte
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Im heutigen Recap lade ich dich ein, dir eine Welt vorzustellen, in der Kinderrechte Wirklichkeit sind, in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt.
Mit dem Disney-Prozess tauchst du in diese Vorstellung ein und kannst eine solche Welt hautnah erleben.
Das ist Träumerei? Ja, das stimmt. Aber: Alles, was wir uns vorstellen können, können wir auch realisieren.
Dafür stehen der zweite und dritte Schritt im Disney-Prozess, der Realist und der Kritiker.
Probier´s am besten mal aus:
✨ Stell dir vor…
Du wachst auf in einer Welt, in der jedes Kind seine Rechte frei leben kann. Eine Welt, in der kein Kind hungrig schlafen gehen muss, jede Stimme gehört wird und jedes Lächeln sicher ist. Du siehst Kinder, die sich frei entfalten können, die träumen und ihre Zukunft selbst gestalten. Wie fühlt sich das für dich an? Welche Farben, Klänge und Emotionen entstehen in deiner Vorstellung?
Genau da beginnt die Magie: in der Vorstellungskraft. Denn was wir uns vorstellen können, können wir auch realisieren.
Die NLP-Technik: Der Disney-Prozess
Um aus diesem Traum eine konkrete Handlungsmöglichkeit zu entwickeln, nutzen wir den Disney-Prozess, eine Methode, die Träume, Planung und Umsetzung verbindet. Diese Technik lässt uns die Perspektiven eines Träumers, Realisten und Kritikers durchlaufen, um die bestmögliche Lösung zu finden.
1. Der Träumer: Vision entstehen lassen
Schließe die Augen und tauche ein in die Vorstellung:
- Was siehst, hörst und fühlst du in dieser Welt?
- Was macht sie so besonders?
- Wie verhalten sich die Menschen?
Vielleicht siehst du Kinder, die lachend zur Schule gehen, weil Bildung für alle zugänglich ist. Oder du spürst, wie Gemeinschaften zusammenarbeiten, um jedes Kind zu schützen.
2. Der Realist: Planen und konkretisieren
Öffne die Augen und stelle dir vor, du setzt diesen Traum in die Realität um:
- Was könntest du heute tun, um einen kleinen Schritt in diese Richtung zu gehen?
- Welche Ressourcen, Menschen oder Aktionen wären hilfreich?
Vielleicht könntest du ein Kinderbuch über Kinderrechte spenden, in deinem Umfeld darüber sprechen oder einem Verein beitreten, der sich für Kinderrechte einsetzt.
3. Der Kritiker: Herausforderungen erkennen
Jetzt überlege, was diesen Schritt erschweren könnte:
- Welche Hindernisse könnten auftreten?
- Wie könntest du sie überwinden?
Falls dir die Zeit fehlt, könntest du dir vornehmen, jede Woche einen kleinen Moment für diese Aufgabe einzuplanen.
Was ist dein erster Schritt?
Nachdem du alle Perspektiven durchlaufen hast, frage dich: Was kann ich heute tun, um diesen Traum zu fördern?
Eine mögliche kleine Handlung: Schreibe einen Social-Media-Post, in dem du über Kinderrechte sprichst, oder, wenn dir das möglich ist, schicke eine Spende an eine Organisation, die Kinderrechte unterstützt. Jeder Schritt zählt.
Zum Abschluss:
Stell dir noch einmal vor, wie es sich anfühlt, wenn dein heutiger Beitrag tatsächlich einen Unterschied macht. Wenn ein Kind lachen kann, weil du geholfen hast. Und dann: Tu es einfach.
Die Welt, in der alle Kinder ihre Rechte leben können, beginnt mit deiner Entscheidung, heute aktiv zu werden. 🌟